Start before you’re ready – Oder warum es sich lohnt Deine Ängste aufzulösen
Du liest gerade meinen ersten Blogartikel. Heute habe ich ihn veröffentlicht. Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, ihn zu lesen. Ich werde mein Bestes geben, Dir mit meinen Artikeln Mut dafür zu machen, Deinen persönlichen Weg zu gehen und die Dinge zu verwirklichen, die Du schon immer tun wolltest. Und vor allem will ich Dir zeigen, wie auch Du es schaffen kannst, Deine innere Freiheit zu leben und Dich dennoch verbunden und dazugehörig zu fühlen.
Ich wollte schon immer ein Buch oder einen Blog schreiben und ich erzähle seit fast einem Jahr herum, dass ich bloggen will. Wahrscheinlich hat es schon niemand mehr geglaubt und ich selbst wohl auch schon nicht mehr.
Nachdem ich über 15 Jahre in der Werbebranche tätig war und eine eigene Werbeagentur geleitet habe, musste es natürlich perfekt werden. Vor allem das Design. Und alles andere eigentlich auch. Als ich mich entschieden habe, zu bloggen, war ich völlig klar im Kopf und guter Dinge. Ich dachte, ich richte mir mal schnell bei WordPress einen Blog ein und dann geht es los.
Billige Ausreden
Je mehr ich mich damit befassen wollte, desto mehr andere Aufgaben und Herausforderungen kamen plötzlich auf mich zu. Nebenbei musste ich ja noch eine Werbeagentur auflösen, Projekte meiner Werbeagentur an eine andere Agentur übergeben, ein Gesundheitszentrum gründen und darin meine Praxis eröffnen, einen Haushalt führen, mein Pferd versorgen, gesund bleiben, gerne Zeit mit meinem Mann verbringen … und ich könnte hier noch ewig weiterschreiben. Meine ToDo-Liste wurde stündlich länger und während ich das hier so aufzähle, fühlt es sich an wie billige Ausreden.
Ich hatte wirklich sehr viel zu tun und wahrscheinlich waren es dennoch billige Ausreden. Billige Ausreden, die mir mein Unterbewusstsein als Gründe vorgeschickt hat, damit ich nicht zugeben musste, dass ich Angst hatte.
So, jetzt ist es öffentlich. Jetzt kann es jeder lesen. Ich hatte Angst.
- Angst davor, bewertet zu werden.
- Angst davor, nicht ernst genommen zu werden.
- Angst davor, kritisiert zu werden.
- Angst davor, sichtbar zu sein.
- Angst davor, ausgelacht zu werden.
Es fühlt sich sehr befreiend an, das hier zu schreiben. Vielleicht hätte ich das schon viel früher tun sollen. An dieser Stelle will ich Dir schon mal verraten: Die Ängste sind weg! Als sie mir bewusst geworden sind und ich entschieden habe, dass ich sie nicht mehr brauche, ging alles ganz schnell.
Power-Frau – zumindest nach außen
Als ich vor 15 Tagen mit Karin Wess geskypt habe, wollte sie von mir wissen, wann mein Blog online geht. „Am 15. April.“ antwortete ich ihr nach ewigem Zögern und wahrscheinlich ist sie fast vom Stuhl gefallen. „Du hast schon fast alles fertig, Du könntest in zwei Tagen online sein!“ Das wäre der 26.3.2015 gewesen. Für mich völlig utopisch, denn es gab tatsächlich noch ein paar Hürden und so einigten wir uns auf den 8. April.
Karin ist eine absolute Power-Frau, die Unternehmerinnen dabei unterstützt, mehr Spaß und Erfolg im Business zu haben. Und einer ihrer ersten Sätze, die ich von ihr gehört habe, war „Start before you’re ready!“
In meinem persönlichen Umfeld galt ich selbst jahrelang als Power-Frau. Mir hat jeder alles zugetraut und alle waren überzeugt davon, dass ich alles im Griff habe. So kam es zumindest bei mir an.
Das war nicht wirklich so. Ich habe es sogar geschafft, ein Coachingprogramm bei Karin so lange zu unterbrechen, dass ich mich am Ende fast gar nicht mehr getraut habe, meine Stunden bei ihr zu buchen. Anstatt zu erkennen, dass Karin ja dafür da war, mich zu unterstützen, war mein Glaubenssatz: „Ich darf keine Hilfe annehmen.“
Am Ende habe ich es doch getan und nun ist mein Blog online. Obwohl ich noch gar nicht bereit war. Danke, liebe Karin, für Deinen liebevollen Tritt in den Hintern. Ich hätte niemals gedacht, dass ich es so schnell schaffen kann.
Gestern Vormittag habe ich durch einen falschen Klick sogar noch meinen kompletten Blog gelöscht. Die ganze Datenbank. Alles war weg. Und ich habe ihn noch einmal komplett neu aufgesetzt. Das wäre natürlich auch noch eine schöne neue Ausrede gewesen, aber die brauchte ich ja nun nicht mehr. Dafür war mein Ziel jetzt einfach zu groß.
Als ich ihn heute Mittag online gestellt habe, habe ich schon noch ein bisschen geschwitzt und meine Hände haben gezittert. Als ob ihn sofort danach jemand entdecken würde… Und nun bin ich wirklich sehr stolz auf mich. Und auch darauf, dass er nicht perfekt ist.
Solltest Du irgendetwas finden, was auf diesem Blog nicht funktioniert, freue ich mich über eine Nachricht von Dir.
Wie es sich anfühlt, Hilfe anzunehmen
„Wie? Deine Ängste waren alle weg. Einfach so. Schnipp und weg?“, fragst Du Dich jetzt vielleicht. Ja, so ähnlich war es. Vielleicht nicht ganz so schnell, aber fast. Vielleicht hätte ich es auch alleine geschafft, sie wegzubekommen, denn um Hilfe bitten war sowieso schon immer ein Riesenthema bei mir. Ich dachte immer, ich muss alles alleine schaffen.
Ich habe mich aufgerafft und eine liebe Freundin gebeten, mir bei meinen Ängsten ein wenig behilflich zu sein. Wir arbeiten beide mit der wundervollen und revolutionären ThetaHealing Technik und ich wusste, dass Ängste mit dieser Technik in ein paar Minuten für immer verschwinden können. Wir hatten eine Menge Spaß und haben viel aufgelöst und nun weiß ich, wie es sich anfühlt, um Hilfe zu bitten. Für mich ist es ein neues und auch schönes Gefühl, einfach mal eine Schwäche zu zeigen und darauf zu vertrauen, dass jemand da ist, der vollstes Verständnis hat und nicht nur die Power-Frau in mir sieht.
Jede meiner Ängste hatte ihren eigenen Ursprung. Manche saßen tiefer, manche weniger tief. Aber sie sind weg. Und sollte ich jemals wieder vor irgendetwas Angst haben oder Hilfe benötigen, weiß ich nun, wie es sich anfühlt, um Hilfe zu bitten und sie anzunehmen. Ich kannte das Gefühl nicht. Und das coole ist, dass man den Zellen mit ThetaHealing auch beibringen kann, wie sich bestimmte Gefühle anfühlen. Ich liebe es.
Mir war immer klar, wie leicht und schnell ich anderen dabei helfen kann, Ängste loszuwerden oder andere Themen aufzulösen. Aber bei mir selbst? Obwohl ThetaHealing und auch alles andere, was ich gelernt habe, sich hervorragend für die Selbstanwendung eignet und ich auch schon vieles andere bei mir selbst aufgelöst habe. Manchmal braucht man einfach jemand anderen, der einem dabei hilft, die Sichtweise zu verändern.
Die Tatsache, dass ich als Power-Frau galt, hat im Grunde sehr viel Druck in mir erzeugt. Ich hatte das Gefühl, dass ich alles alleine können und machen muss. Und dabei habe ich mich selbst überhaupt nicht als Power-Frau wahrgenommen. Jeden Morgen aufzuwachen und zu wissen, dass ich seit Jahren eine Werbeagentur mit mehreren Angestellten hatte, war für mich so normal wie Zähneputzen.
Markus Cerenak, ein sehr erfolgreicher Blogger, der Menschen dabei unterstützt ihr persönliches Hamsterrad zu verlassen und von ihrer Leidenschaft zu leben, hat vor ein paar Wochen bei einem Vortrag gesagt: „Vielleicht ist das, wovor Du die meiste Angst hast, genau das was, Du am besten kannst.“
Und schon bald wird Bloggen sich für mich anfühlen, als hätte ich nie etwas anderes getan. Diesen Artikel zu schreiben, hat mir riesigen Spaß gemacht. Und es hat sich gut angefühlt. Alles andere ist mir egal. Es ist mir egal, wer mich kritisiert oder nicht ernst nimmt. Es ist mir egal, schlecht bewertet oder ausgelacht zu werden. Es ist mir egal, sichtbar und vielleicht sogar angreifbar zu sein.
„Ja, das sagt sich so leicht, wenn man schon mal eine eigene Firma erfolgreich geleitet hat“, höre ich gerade eine innere Stimme sagen… 😉 Und das ist ein anderes Thema …
- Bei welchen Dingen wartest Du gerne, bis alles perfekt ist?
- Was wolltest Du schon immer tun und hast Dich nicht getraut?
- Was könnte passieren, wenn Du einfach anfängst?
- Auf was genau wartest Du?
- Start before you’re ready! Der beste Zeitpunkt ist immer jetzt!
Und wenn die Angst kommt? Wie willst Du damit umgehen?
- Du kannst Dein Vorhaben einfach sein lassen.
- Du kannst es trotz der Angst wagen und einfach mal sehen, was passiert. Meistens ist es gar nicht so schlimm.
- Du kannst Dich dazu entscheiden, Deine Angst aufzulösen und Dir dafür Hilfe suchen.
Schreib mir gerne eine Mail oder hinterlasse mir einen Kommentar. Ich freue mich auf den Austausch mit Dir.
Willst Du Deine Ängste loswerden und wissen ob ThetaHealing Dir dabei helfen kann? Dann buch doch einfach einen Termin und wir finden es gemeinsam heraus.
Lebe wie Du willst! Vertraue Deiner Intuition! Alles ist eins!
Alles Liebe für Dich
Melanie Mittermaier
8. April 2015 @ 15:02
Liebe Britt,
hi, hi, das kenne ich doch :-). Bevor ich mit meinem Blog online gegangen bin, musste ich noch kurz das Ofenrohr von innen putzen, habe die Kleiderschränke meiner Kinder und meinen eigenen so perfekt aufgeräumt, wie niemals davor und seither nie wieder ;-).
Ich gratuliere Dir ganz herzlich! Es ist ein tolles Gefühl und ich fühle mit dir!
Liebe Grüße
Melanie
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 17:37
Danke, liebe Melanie, für Deinen Kommentar.
Mein erster … Ich freu mich so!!!
Es ist wirklich faszinierend, was unser Unterbewusstsein sich alles einfallen lässt und wohin die „Prioritäten“ plötzlich gehen, wenn es „ernst“ wird…
Liebe Grüße
Britt
Gertrud Hansel
8. April 2015 @ 16:11
Liebe Britt,
Hab herzlichen Dank für diesen, deinen ersten Blogbeitrag;-)
Du sprichst mir aus der Seele!
Und vielleicht kann ich die weiteren Mut machend vorschlagen, lies mal meine Rezensionen zum Buch auf amazon;-) und einen großen Anteil daran hat meine Lektorin von der ich gerne und dankbar Hilfe angenommen habe;-)
Mein Resümee… Kaum hab ich „bitte“ gesagt, kommt ein großes „Danke“ gleich hinterher.
Ich freu mich sehr weiter von dir zu lesen;-)
Herzlich, Trudi
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 17:40
Liebe Trudi,
danke, das macht Mut.
Die Rezensionen werde ich mir anschauen.
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Buch und ganz viel Erfolg damit!
Liebe Grüße
Britt
Martin Windeck
8. April 2015 @ 18:31
Herzlichen Glückwunsch, liebe Britt!
Das hast Du toll gemacht!
Ich freue mich darauf, mehr von Dir zu lesen.
Liebe Grüße
Martin 🙂
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 20:48
Danke, lieber Martin,
ja, ich bin auch schon gespannt, wie viel ich noch so schreiben werde.
Liebe Grüße
Britt
Anna Maria
8. April 2015 @ 20:25
Britt, super!!! Große Klasse! Herzlichen Glückwunsch und wirklich toll geworden! herzliche Grüße Anna Maria
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 20:47
Danke, liebe Anna Maria,
schön, dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Britt
Karin Wess
8. April 2015 @ 20:27
Liebe Britt,
ich bin auch mächtig stolz auf dich!!!
Jetzt kann ich ja meinen Reminder für den 15. schon heute als „erledigt“ markieren.
Deine Seite sieht großartig aus! Deine Texte kommen aus dem Herzen.
Das ist der Anfang. Der ist getan. Und jetzt geht’s erst so richtig los!
Toll, liebe Britt!!! Ganz, ganz toll!
Bis bald, Karin
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 20:45
Liebe Karin,
jetzt bin ich ganz gerührt. So liebe Worte! Danke für alles!
Und für den 15. gibt es ein neues Ziel.
Bis bald und liebe Grüße
Britt
Christina Emmer
8. April 2015 @ 21:35
Liebe Britt,
wow!!! Was für eine schöne Seite, was für ein toller Artikel! Glückwunsch!
Ich wünsche Dir von Herzen ganz viele Leser und noch mehr Freude beim Bloggen. Herzlich Willkommen in der Bloggerwelt. Wir sind auch alle eins. 😉
Liebe Grüße
Christina
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 22:35
Danke, liebe Christina!
Dir habe ich ja auch einiges zu verdanken.
Und schön, dass ich in der Bloggerwelt so nett empfangen werde.
Bis bald!!!
Liebe Grüße
Britt
Elke Dola
8. April 2015 @ 21:52
Hallo Britt,
wie gut kenne ich das? Dein Blog ist wirklich ansprechend gestaltet. Meiner ging vor 8 Wochen an den Start. Gerade bemerke ich, ein neues Design muss her, vorher aber muss ich noch Socken sortieren, Gläser polieren, Bilder bearbeiten, das Bad putzen 😉 Super gut wie Du die Aufschieberitis beschrieben hast. Für Dich und das Blog wünsche ich nur das Beste. Viel Erfolg und vor allem Spaß sowie nette Kommentare wünscht Dir Elke gen. Lilli
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 22:38
Liebe Lilli,
ja genau, es war Aufschieberitis. Die ja immer sehr spannend ist.
Danke für die lieben Wünsche!
Und Du bist ja quasi auch noch eine ganz junge Bloggerin.
Ich wünsch Dir von Herzen viel Erfolg und Spaß dabei.
Liebe Grüße
Britt
Simone
8. April 2015 @ 22:01
Liebe Britt,
ich kann so gut mit dir fühlen! Mein Blog ist jetzt die 7. Woche online und ich kann mich noch so gut an das Gefühl erinnern, als ich auf veröffentlichen geklickt habe, den ersten Beitrag gepostet habe, den ersten Kommentar bekommen habe… Ich saß ganz aufgeregt vor meinem Laptop und habe mich über jede noch so kleine Reaktion gefreut wie ein kleines Kind. 🙂
Aber bis es soweit war…
Eigentlich war ich schon längst fertig, uneigentlich auch. 😉 Aber ich hatte ja noch soooo viel Dringendes zu tun. Ja, ja die billigen Ausreden. Als ich dann auch noch anfangen wollte, meinen Kleiderschrank auszumisten dachte ich : Jetzt reicht´s und habe den Blog einfach veröffentlicht. Es war einfach toll! Und es macht mir unglaublichen Spaß.
Über dein Thema „Hilfe annehmen“ oder „um Hilfe bitten“ muss ich noch ein wenig nachdenken. Das ist auch bei mir ein schwieriges Thema…
Ganz liebe Grüße, viel Erfolg und viel Spaß!
Simone
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 22:42
Liebe Simone,
ganz genau so geht es mir auch gerade. Mein Mann lacht schon die ganze Zeit, weil ich die ganze Zeit herumquietsche vor Freude.
Das wird also wieder normal, meinst Du? 😉
Und Dein Hilfe-Thema wird jeden Tag leichter. Ganz bestimmt.
Ich wünsch Dir auch ganz viel Erfolg für Deinen noch jungen Blog!
Liebe Grüße
Britt
Manuela
8. April 2015 @ 23:02
Liebe Britt, ich freue mich sehr für Dich
Britt Cornelissen
8. April 2015 @ 23:16
Danke, liebe Manuela!
Simone
8. April 2015 @ 23:25
Liebe Britt,
nein, normal wird es nicht mehr – aber das ist auch gut so! 😉
Bis bald, Simone
Britt Cornelissen
9. April 2015 @ 11:28
Wie beruhigend! 😉
Start before you´re ready im Online-Training - Geht das?
10. April 2015 @ 9:58
[…] doch gefragt, ob da nicht doch was dran sein kann. Den letzten Anstoß für diesen Artikel hat der wunderschöne Beitrag von Britt Cornelissen auf ihrem Blog geben, den ich vorgestern Abend gelesen habe. Ja, das Thema der „billigen […]
Britt Cornelissen
10. April 2015 @ 10:45
Oh, liebe Simone, ich bin ganz entzückt. Mein Beitrag hat Dir letztendlich zu Deinem Beitrag verholfen. Wie unglaublich schön sich das anfühlt. Genau aus diesem Grund wollte ich bloggen. Um anderen Menschen zu zeigen, dass alles möglich ist. Wir dürfen manchmal einfach nur die Augen öffnen oder eben einfach um Hilfe bitten.
Und was mich auch sehr freut ist: Eine andere wundervolle Frau, die ich überhaupt nicht persönlich kannte, hat mir geschrieben, dass sie sich aufgrund dieses Artikels für das Thema Hilfe annehmen geöffnet hat.
Bloggen hilft! Wie cool!
Martin Feigenwinter
10. April 2015 @ 12:30
Liebe Britt
Ich kann dir nachfühlen. Seit dem 28.3 bin ich mit meinem Blog online. Ich schob es den Start vor mir her… …ist es nicht eing gutes Gefühl, wenn der Schritt dann gemacht ist. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Lieber Gruss
Martin
Britt Cornelissen
10. April 2015 @ 12:53
Lieber Martin,
herzlichen Glückwunsch zum Start Deines Blogs.
Hab gerade mal reingeschaut. Freude am Sport ist ein tolles Thema. Nicht „um zu …“ sondern weil es Spaß macht!
Ich wünsch Dir ganz viel Spaß und Erfolg!
Liebe Grüße
Britt
Martin Feigenwinter
10. April 2015 @ 13:17
Herzlichen Dank Britt und dito!!
Gabriela
11. April 2015 @ 15:06
Liebe Britt,
Gratuliere dir herzlich zu deinem Blog! So liebevoll und motivierend geschrieben! Bild und Text sind super!!! Erstes Gefühl:Jaaa, das will ich!
Beim Lesen der Ängste bzw. der „Aufschieberitis“ konnte ich mich sehr gut wiedererkennen
Gabriela
11. April 2015 @ 15:12
Ups? Nicht alles gesendet? Na ja, ist mein erster Versuch.
Britt Cornelissen
11. April 2015 @ 15:13
Vielen Dank für das wunderschöne Feedback, liebe Gabriela!
Und schön, wenn Dich mein Beitrag motiviert. Go for it!
Was auch immer 😉
Liebe Grüße
Britt